No-Show Konferenz TheFork

05.12.2023
No-Show Konferenz Genf

TheFork engagiert sich gemeinsam mit rund zwanzig Partner:innen aus dem Gastronomiesektor gegen No-Shows đŸœ

Am 20. MĂ€rz 2023 trafen sich rund zwanzig Partner:innen verschiedener gastronomischer Einrichtungen, darunter Sternerestaurants, Hotelgruppen & Trendrestaurants in Genf, um die Problematik der No-Shows zu diskutieren.

Bei dieser Gelegenheit wurden Erfahrungen ausgetauscht und wertvolle Einblicke von Fachleuten und Akteur:innen aus der Gastronomiebranche weitergegeben. Das Ziel dieser Konferenz war es, mehr Synergie in der Branche aufzubauen. Hier ein kurzer Einblick in die Konferenz:
 

Was ist ĂŒberhaupt ein No-Show?
Ein „No-Show“ beschreibt eine Person, die eine Reservierung in einem Restaurant hat, jedoch ohne vorherige Benachrichtigung nicht erscheint. FĂŒr Restaurantbesitzer:innen stellt dies eine grosse Herausforderung dar, da der Umsatzverlust erheblich sein kann und zu einem wahrscheinlichen Einkommensverlust, einem Verlust an SitzplatzkapazitĂ€t sowie einer Verschwendung von Lebensmitteln fĂŒhren kann. DarĂŒber hinaus fĂŒhrt ein hoher Anteil an No-Shows auch dazu, dass potenzielle GĂ€ste abgeschreckt werden, was sich negativ auf das GeschĂ€ft auswirken kann.

Der Kampf gegen dieses PhÀnomen
Der Schweizer Markt hat mit 1,8 %* die niedrigste No-Show-Rate in Europa, verglichen mit einer weltweiten Rate von 3%**. TheFork ist es gelungen, die No-Show-Rate durch Kommunikationskampagnen und benutzerfreundliche Tools zu reduzieren, was zu 40%*** weniger No-Show Reservierungen im Vergleich zu Google fĂŒhrte. Zu diesen Tools gehören die 1-Klick-Stornierungen sowie der Zugang zu einem Customer Reliability-Index und die Funktion einer virtuellen Warteschlange.
 

No-Show-BekÀmpfung in Restaurants
In stark frequentierten Restaurants mit hohen Durchschnittsrechnungen kann eine No-Show-Rate von unter 1% erreicht werden, indem Kreditkartengarantien und Vorauszahlungen genutzt werden. Obwohl diese Praxis in der Schweiz noch nicht weit verbreitet ist, wird sie von vielen in den kommenden Jahren als notwendig fĂŒr die Gastronomie angesehen. No-Shows sind eine gefĂŒrchtete RealitĂ€t, die bekĂ€mpft werden muss.


Ich bin ziemlich regelmĂ€ssig mit No-Shows konfrontiert worden, und zwangslĂ€ufig ist die Wirkung nicht angenehm. Auch wenn wir uns in einem lebendigen Viertel befinden und die Tische recht voll sind, ging es trotzdem darum, Lösungen zu finden. Genau das ist uns gelungen, indem wir den berĂŒhmten Kreditkartenabdurck einfĂŒhrten.
Morad El Hajjaji, Manager der Inda-Bar in Eaux-Vives.

TheFork ist einer der zuverlĂ€ssigsten KanĂ€le zur BekĂ€mpfung von No-Shows, der sogar Google ĂŒbertrifft. Dies ist auf die harte Arbeit der lokalen Teams zurĂŒckzufĂŒhren, die seit 10 Jahren in der Schweiz tĂ€tig sind und zahlreiche Kommunikationskampagnen zur Sensibilisierung der Nutzer:innen durchgefĂŒhrt haben.

TheFork Manager stellt eine Vielzahl von Tools bereit, die darauf abzielen, No-Shows zu reduzieren und sich dabei voll und ganz auf die BedĂŒrfnisse ihrer Partner:innen einzustellen. Das ultimative Ziel ist es, ihnen zu ermöglichen, sich auf ihr KerngeschĂ€ft zu konzentrieren und ihre GĂ€ste zufriedenzustellen.

Um mehr Informationen ĂŒber den TheFork Manager zu erhalten, schauen Sie auf unserer TheFork Manager Website vorbei. Bei Fragen können Sie sich gerne an unser Support Team wenden, indem Sie eine E-Mail an betreuung@thefork.ch schreiben. 

* interne The Fork Data, TheFork nur Reservierungen- Alle LĂ€nder. Durchschnittliches Jahr 2022
**interne The Fork Daten, TheFork nur Reservierungen- Schweiz 2021, 2022, 2023
***interne TheFork Data, TheFork Reservierungen / KanÀle Januar 2023 - Schweiz

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